Deutschland führt Krieg in einem Land, wo es nichts zu suchen hat, auf Seiten mittelalterlicher und neuzeitlicher Barbaren, die zum Frauenmord aufrufen. Früher hieß es, das wolle man ändern, deswegen kämpfe man ja, um der Menschenrechte willen, heute wird nicht mal der Schein gewahrt: Kaum jemandem war es eine Meldung wert, dass der durch Geheimdienste herangezüchtete, von Kanzlerin Merkel favorisierte,

Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Deutschen Kinderschutzbundes kritisiert auf seiner Homepage die Koalitionsvereinbarung:  Was CDU, CSU und FDP unter der Überschrift für „Ehe, Familie und Kinder“ vereinbart haben, die ab 2013 vorgesehene Einführung eines Betreuungsgeldes für Eltern, die ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren zu Hause betreuen – auch Herdprämie genannt – benachteiligt nach Auffassung von Landesgeschäftsführer Carsten Spies die

Endlich hat die TDF-Kampagne, “Kein Schnitt ins Leben” Erfolg gehabt: Am 05. November 09, bringen Baden-Württemberg und Hessen einen Gesetzentwurf zur Änderung der Strafbarkeit weiblicher Genitalverstümmelung auf die Herbstkonferenz der JustizministerInnen in Berlin ein. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass weibliche Genitalverstümmelung als eigener Straftatbestand ins Strafgesetzbuch (StGB) aufgenommen wird. Bisher fällt diese schwere Menschenrechtsverletzung an Mädchen und Frauen in Deutschland

Demokratie heißt Volksherrschaft Demokratie heißt Volksherrschaft und bei uns herrscht das Volk analphabetisch, durch Kreuze. Alle vier Jahre ist es soweit, dass wir die Erlaubnis bekommen für einige Minuten in ein Wahllokal zu gehen um besagtes Kreuz machen zu dürfen, dann haben wir wieder vier Jahre lang den Mund zu halten. Die Politik machen bei uns Parteien, das sind so

Beginn mit Tomatenwurf Die jüngere Frauenbewegung begann 1968 mit dem Tomatenwurf und strebte im Rahmen linker Gedanken von Gleichwertigkeit und Solidarität die Übertragung dieser Forderungen auch in die privaten Beziehungen zwischen Mann und Frau an. Damit verbunden war untrennbar: Mehr öffentliche Präsenz von Frauen in Beruf und Politik. Keine Zuarbeiter-, Hilfsarbeiter-, kleine Angestellte- oder Lückenfüllerberufe bis zur Heirat, sondern angestrebt

20.03.2009 / Feuilleton junge welt/ Seite 12 Lea Fleischmann liest aus ihrem Buch „Meine Sprache wohnt woanders“.  Sie ist vor 30 Jahren nach Israel ausgewandert. Ich schaue das Plakat an und sehe eine freundliche, mir irgendwie bekannt vorkommende Frau. Dunkel erinnere ich mich an ein Buch mit gelbem Balken über einem Foto. In dem Balken der Satz: Dies ist nicht

In Büchern über Schwerstmehrfachbehindertenpflege ist die Rede von Stimulation und Anregung und viel Erstaunliches wird berichtet von Begleitung, Förderung und Entwicklung von Behinderten mit außerordentlichen Fähigkeiten. In der Praxis jedoch regiert der Rotstift, und der Betrieb muss „wirtschaftlich” geführt werden. Das heißt: Es muss Profit erwirtschaftet werden. Wie aber kann man im Gesundheits- und Pflegewesen einen Mehrwert erwirtschaften? Mit Menschen,

Höhepunkt dieses Jahres in Stralsund war der von der Frauenbeauftragten der Stadt, Elke Rohnefeld organisierte Auftritt der Pantomimen-Künstlerin Dagmar Dark. Von dem Moment an, wo sie auftrat, stockte einem der Atem und man kam erst wieder zur Ruhe, als sie die letzte Szene gespielt hatte. Mit ausdrucksstarken Bildern, die sie mit ihrem Körper, ihrem Gesicht, ihren Augen, Fingern, Händen, Armen